Donnerstag, Februar 3

Jake

Noch fix 2 andere Filme vorgestellt: Beide derzeit im Kino, beide mit Jake Gyllenhaal. Eigentlich mach ich ihn überhaupt nicht, aber bei dem einen Film (Brothers) fand ich das Filmplakat irgendwie schön und bei dem anderen (Love and other drugs) hatte ich das Gefühl man sollte ihn einfach mal gesehen haben. So ist das.
Noch ein Film mit Natalie Portman, scheint ziemlich beliebt zu sein ;)
Der Film dreht sich um Sam (Tobey Maguire), der zusammen mit seiner Frau (Natalie Portman) und seinen 2 süßen Töchtern (also wenn Kinder bekommen, dann die beiden! :) ) ein ziemlich beschauliches Leben führt. Als Sam jedoch zu einem Einsatz nach Afghanistan muss und kurz danach für tot erklärt wird, ändert sich so einiges. Sein Bruder Tommy (Jake Gyllenhaal), der bis vor kurzem im Gefängnis saß und vom Vater missachtet wird, übernimmt die Vaterrolle und teilweise auch die des Ehemanns. Man kann sich denken, was dabei rauskommt.
Im Laufe des Films jedoch wird klar, dass Sam gar nicht tot ist (wo er denn ist und bla müsst ihr schon selber rausfinden, sonst ist der Film wirklich gar nicht mehr spannend). Auf jeden Fall kehrt er dann irgendwann zurück, schwer gestört von dem, was er erlebt hat. Er kann das Gesehene nicht verarbeiten und denkt zudem sein Bruder habe eine Affäre mit seiner Frau gehabt, außerdem wollen die Kinder lieben Tommy als ihren Vater als Sam.
Wie's letztendlich wird euch im Kino verraten :)
Abschließend Fazit meinerseits: Wartet bis der Film im Fernsehen kommt. Die Schauspieler sind zwar alle ganz okay, aber die Geschichte an sich reißt einen nicht vom Hocker. Teilweise zieht sich alles ganz schön hin. Ja okay, es ist bewegend und alles, aber ich rate euch: Spart euch das Geld für was schöneres :)

So und jetzt zu diesem Film.
Als erstes muss ich sagen: Anne Hathaway erinnert mich unglaublich an Julia Roberts, wie sich lacht, sich (ziemlich oft) durch die Haare fährt und ihre ganze Mimik und Gestik. Aber das ist etwas durchaus positives.
Jamie (Gyllenhaal) sieht den Sinn des Lebens im "Beglücken" von Frauen. Als er seinen Job verliert und von nun an als Pharmavertreter arbeiten muss, lernt er Maggie (Hathaway) kennen. Zunächst wollen die beiden nur Liebe miteinander machen, doch, was sollte man anderes von einem Hollywoodfilm erwarten, verlieben sich die beiden ineinander. Ich sollte noch erwähnen, dass Maggie Parkinson hat, eine Krankheit von der ich bis jetzt relativ wenig wusste. Nach dem Film hab ich zumindest ein bisschen mehr Ahnung ;) Und schon allein deswegen und weil beide wirklich toll spielen und ich die Rolle von Maggie richtig gut finde, lohnt es sich den Film anzugucken! Selbst Jake Gyllenhaal ist mir sympathischer geworden!

bisous
wiebs

1 Kommentar:

Angelika hat gesagt…

Der zweite Film gefiel mir auch ganz gut!

Angelika